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Die schönsten Bücher & Bildbände über Surrealismus

Der Surrealismus löste Anfang des 20. Jahrhunderts den Dadaismus ab und wurde vom französischen Schriftsteller André Breton (1896-1966) und dem deutschstämmigen Künstler und Bildhauer Max Ernst (1891-1976) begründet. Ihm liegt eine Haltung zugrunde, die sich gegen traditionelle Normen und die bürgerliche Kunstauffassung stellt und daher vielfach als provokant, gewagt und anarchistisch gilt. Entdecke die farbenfrohen Traumwelten des Surrealismus, und genieße den Blick aufs Rätselhafte, auf ausdrucksstarke und traumähnliche Bilder in den von uns ausgewählten Büchern und Bildbänden! Dem Betrachter erscheinen sie fremdartig und unwirklich, surreal eben, und das sind sie ja auch, die Bilder von Künstlern wie Salvador Dalì und René Magritte oder von Joan Miró. Sie integrieren nicht zusammengehörende Dinge und überraschende Formen in eine naturalistische Umgebung oder sind vollkommen abstrakt. Angelehnt an die psychoanalytischen Erkenntnisse Sigmund Freuds lassen sich die Künstler vom Unbewussten und von spontanen Gefühlen und Stimmungen leiten. Ungefiltert und ohne Kontrolle durch den Verstand sollen sich Unwirkliches, Visionen, Träume, Fantasien äußern und ins Kunstwerk einfließen.