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Die schönsten Bücher & Bildbände über Impressionismus

‚Impression – soleil levant‘ (Sonnenaufgang) – dieses Werk Claude Monets, 1874 bei einer Ausstellung in Paris zu sehen, gab dem Impressionismus seinen Namen. Dabei verstand sich die Bezeichnung ‚Impressionisten‘ durch den Kunstkritiker Louis Leroy zunächst als vernichtende Kritik an Werken, die als skizzenhaft und unvollendet wahrgenommen wurden. Ursächlich für diese Bewertung war insbesondere die als revolutionär empfundene Malweise, die durch lockeren Farbauftrag mit sichtbaren Pinselstrichen und helle, lebhafte Farbnuancierungen gekennzeichnet ist. Momentane Schatten- und Lichteffekte sollten wiedergegeben werden, folglich malten die Impressionisten vorzugsweise im Freien. Entsprechend sind Natur und Landschaft sowie Szenen des täglichen Lebens in der Großstadt wesentliche Motive impressionistischer Künstler. Bedeutende Vertreter dieser Epoche, die zeitlich der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert und dem beginnenden 20. Jahrhundert zuzuordnen ist, sind Bazille, Manet, Monet, Pissarro, Sisley, Degas oder Renoir. Entdecke impressionistische Kunst in den von uns präsentierten Büchern und Bildbänden!