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Die schönsten Bücher & Bildbände über Frida Kahlo

Hochgestecktes dunkles Haar, traditionell geschmückt mit Blumen nach Art der oaxacanischen Frauen, ernster Blick, starke Augenbrauen, bunte und helle Farben – so stellte sich Frida Kahlo in ihren Bildern selbst dar. Frida Kahlos Selbstporträts sind Bilder, die sich nicht nur in den Köpfen der Kunstkenner verankert haben. Die mexikanische Künstlerin, vermutlich die bekannteste Künstlerin Lateinamerikas, hatte ein von Leid geprägtes Leben: Krankheit, ein schwerer Unfall, zahlreiche darauffolgende Operationen, lange Bettruhen, Eheprobleme, Affären, Untreue durchzogen ihr Leben. Mehr über Frida Kahlo, ihr Leben, ihr Leid, ihre Kunst, ihre politischen und gesellschaftlichen Auffassungen erfährst du in unseren Büchern und Bildbänden über diese aufregende Persönlichkeit. Kleine Symbole in Frida Kahlos Werken deuten auf ihre psychischen und physischen Wunden hin. In ihren Kunstwerken, die nicht nur Selbstporträts umfassen, verwendete sie Skelett- und Totenkopf-Motive oder fabelhafte Elemente aus Flora und Fauna und machte sich soziale und politische Themen, wie unter anderem Gewalt, (Fehl-)Geburt, Sterblichkeit und Sexualität zu eigen. Kahlos Kunst war zu ihren Lebzeiten neu und ungewöhnlich. Elemente der Neuen Sachlichkeit sowie präkolumbische, mexikanische Einflüsse – geprägt von der Kunst der Mayas und Azteken – sollen in ihren Werken erkennbar sein. Ihre Kunst wird häufig der Epoche des Surrealismus zugeordnet. Frida Kahlo selbst soll diese epochale Zuordnung abgelehnt haben.