Zeigt alle 10 Ergebnisse

Die schönsten Bücher & Bildbände über Frauen in der Fotografie

Die Fotografie ist ein männerdominierter Beruf. Aber das sollte es nicht sein. Denn ein Foto ist immer ein Blick mit den Augen des Fotografen. Verschiedene Fotografen zeigen unterschiedliche Ansichten der Welt, und bei diesen unterschiedlichen Ansichten darf der Blick der Frauen nicht fehlen. Die Fotografie wurde 1826 erfunden. Zu Anfang brauchte es viel Zeit. Dazu waren die Fotos von vor 200 Jahren unscharf. Doch mit der Verbesserung der Technik kam auch die Verbreitung des Handwerks und dieses wurde auch von Frauen praktiziert. Anfangs waren es aristokratische Frauen, die Zeit und Geld hatten, um Fotografien aufzunehmen. Wie beispielsweise Julia Margaret Cameron, die Porträts fotografierte, aber viel Kritik zu ihren Werken hörte, da diese sehr weich und etwas unscharf aufgenommen wurden. So erinnern ihre Bilder mehr an einen Traum als an die Wirklichkeit und das schon im Jahr 1864. Die Fotografie entwickelte sich weiter und führte irgendwann zum Fotojournalismus. Hier spielen Krisen eine große Rolle. Und die Männer dominieren. Doch auch in diesem Bereich gibt es einzelne Frauen, wie Dorothea Lange, die als Dokumentarfotografin während der Weltwirtschaftskrise bekannt wurde. Heute ist es normal, dass Frauen in der Fotografie aktiv sind, doch sie sind noch immer unterrepräsentiert. Die Bücher in unserer Auswahl zeigen Frauen wie Lotte Jacobi, Germaine Krull, Dorothea Lange und Gisèle Freund, die andere Frauen ablichten. Oder sie zeigen, wie Frauen wie Annie Leibovitz durch die Linse blicken und die Welt zeigen.