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Die schönsten Bücher über analoge Fotografie

Die analoge Fotografie erfreut sich trotz des digitalen Zeitalters weiterhin großer Beliebtheit. Sie bietet eine einzigartige Möglichkeit, Momente auf eine ganz besondere Art und Weise einzufangen. Unser Buch „Absolut analog“ aus dem DPUNKT Verlag zeigt dir, wie du mit Kleinbild, Mittel- und Großformatkameras das Fotografieren wieder neu entdeckst. Ein Schlüssel zur analogen Fotografie ist der Film. Anders als in der digitalen Fotografie, bei der Bilder sofort auf einem Sensor erfasst werden, wird in der analogen Fotografie lichtempfindliches Material verwendet, um Abzüge zu produzieren. Dieser Film reagiert auf das einfallende Licht und hinterlässt eine chemische Spur, die später entwickelt und zu einem physischen Bild verarbeitet wird. Diese einzigartige Eigenschaft des Films verleiht den analogen Fotos ihre besondere Qualität, die von vielen als authentisch und zeitlos empfunden wird. Wenn du mehr über den künstlerisch-experimentellen Umgang mit Licht, Chemie und Technik erfahren möchtest, wirf einen Blick in unser Buch „Analog Total. Fotografie heute“ aus dem Kettler-Verlag. Im Gegensatz zur digitalen Fotografie, bei der man sofort das Ergebnis sehen kann, erfordert die analoge Fotografie Geduld und Hingabe. Die Vorfreude auf das fertige Bild verleihen dem fotografischen Prozess eine gewisse Spannung und einen besonderen Reiz. Analoge Fotografie ermöglicht auch einen großen kreativen Spielraum. Selbst Entwicklungstechniken können verschiedene ästhetische Effekte erzielen. Das wird besonders spannend in unserem Buch „First Monographs“ aus dem Distanz-Verlag veranschaulicht. Der Bildband zeigt, wie die Künstlerin Sophie Thun viel Zeit ihres Schaffens in der Dunkelkammer verbringt, wo sie nicht nur Abzüge vom Negativ erstellt, sondern auch direkt vor Ort mit Gegenständen und ihrem Körper analoge Fotokunst erschafft.