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  • Cover vom Architekturbuch über Frauen am Bauhaus aus dem DuMont Verlag
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    Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus | DuMont

    Ise Frank und ihr Einfluss auf den Kurs des Bauhauses

    Dieser biografische Roman rückt Ise Frank, Ehefrau des Bauhausgründers Walter Gropius, ins Licht. Die ‚Mrs Bauhaus‘, PR-Frau und Netzwerkerin dieser legendären Institution, identifizierte sich stark mit der Bauhaus-Idee. Sie hat die Entwicklung der Schule für Architektur, Kunst und Design der Moderne maßgeblich beeinflusst bis hin zur Gründung des New Bauhaus in Chicago nach der Schließung in Berlin und der Emigration des Ehepaars Gropius. Ein anrührender Roman, der Arbeit und Leben im Bauhaus beleuchtet, vor allem aber dem Werdegang dieser beeindruckenden Frau gewidmet ist, die in der den Bauhausfrauen zugewiesenen Nische weitgehend unbekannt blieb!

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Die schönsten Bücher & Bildbände über Frauen am Bauhaus

Wer hat diese Bewegung maßgeblich gestaltet? Bei dieser Frage fallen Namen wie Walter Gropius, Paul Klee oder Ludwig Mies van der Rohe. Im Zusammenhang mit dem Bauhaus stehen meist nur Männer im Vordergrund. Frauen hatten es schwer am Bauhaus, das festgelegte Rollenbilder vertrat, und nur wenige konnten sich den Zugang zu Männerdomänen erkämpfen. Dabei haben auch Frauen die Arbeit im Bauhaus geprägt und ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt, als Architektin, Keramikerin, Fotografin oder im Möbeldesign. Zu Unrecht ist ihr Beitrag zum Arbeiten und Denken in der Bewegung häufig in Vergessenheit geraten. Es ist an der Zeit, die Rolle und das Schaffen der Bauhausfrauen in allen gestalterischen Bereichen zu thematisieren und ihre Schicksale, Begabungen, Ideen sowie herausragende Werke zu beachten, nicht zuletzt ihre Bedeutung im Zusammenhang mit aktuellen Gleichberechtigungsdebatten. Damit könnten sie zu dem Ruhm gelangen, den sie verdienen.