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Was gibt’s zu sehen? | DuMont

18,00 

Lebendig und mitreißend werden dem Leser in diesem Buch Was gibt’s zu sehen? erklärt. Schau dir unsere schönen Fotografien von diesem tollen Kunstbuch an. Viel Spaß beim Stöbern im Buch!

„Die Inspiration für dieses Buch stammt aus meiner One-Man-Show […]. Ich hatte […] untersucht, wie man die Methoden des Kabaretts dazu nutzen könnte, moderne Kunst auf fesselnde statt auf verwirrende Art zu erklären. […]. Die Zuschauer lachten ein bisschen, machten mit und lernten […] ziemlich viel über moderne Kunst.“

Will Gompertz, S.9

Eine anschauliche Sicht auf moderne und zeitgenössische Kunst

Nach Jahren als Direktor bei der Londoner Tate Gallery hatte Will Gompertz genug – genug geschrieben, genug geredet, genug erklärt. Er entwickelte eine Ein-Mann-Comedy-Show über moderne Kunst und brachte sie selber beim renommierten Theaterfestival in Edinburgh auf die Bühne. Es wurde ein Riesenerfolg. Seitdem ist Will Gompertz in Großbritannien der Kunstlehrer der Nation – extra für ihn richtete die BBC die Stelle eines Kunstkorrespondenten ein. Dieses Buch versammelt alles, was ihn ausmacht: Fundiert und gewitzt erklärt Will Gompertz im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai – und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler. Erfrischend respektlos stellt Will Gompertz die Fragen, die man im Museum nicht zu stellen wagt. Statt vorzugeben, was gute Kunst ist, leitet er zur eigenen Urteilsbildung an.

„Außerdem habe ich den Vorteil der Erfahrung, denn ich habe das vergangene Jahrzehnt damit verbracht, in der seltsamen, faszinierenden Welt der modernen Kunst zu arbeiten. […] Ich hoffe, dass das, was ich aufsaugen konnte und weitergeben kann, ein wenig dazu beitragen wird, dass Sie moderne Kunst noch mehr schätzen und noch besser verstehen. Sie gehört […] zu den großartigsten Freuden des Lebens.“

Will Gompertz, S.10

Der Autor | Will Gompertz

Will Gompertz ist der originellste und einflussreichste Kulturjournalist Englands. Sieben Jahre lang war er einer der Direktoren der Londoner Tate Gallery, bis die BBC ihn zu ihrem ersten Kunstkorrespondenten machte. 2009 trat er mit einem Ein-Mann-Comedy-Programm zur modernen Kunst beim Edinburgh Festival auf – die Grundlage für sein erstes Buch ‚Was gibt’s zu sehen? – 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick‘.

Die Übersetzerin | Sofia Blind

Die Übersetzerin und Autorin Sofia Blind lebt im Lahntal. Sie hat für DuMont u. a. ‚Was gibt’s zu sehen?‘ und ‚Denken wie ein Künstler‘ von Will Gompertz sowie John Lewis-Stempels Bücher ‚Ein Stück Land‘ und ‚Mein Jahr als Jäger und Sammler‘ ins Deutsche übersetzt.

Inhaltsverzeichnis | Was gibt’s zu sehen?

Vorwort 9 | Einführung 11 | „Fontäne“ – Der Ursprung, 1917 18 | Prä-Impressionismus – Aufbruch in die Wirklichkeit, 1820-1870 28 | Impressionismus – Maler des modernen Lebens, 1870-1890 48 | Postimpressionismus – Neue Verzweigungen, 1880-1906 68 | Cézanne – Unser aller Vater, 1839-1906 94 | Primitivismus 1880-1930 // Fauvismus 1905-1910 – Der Urschrei 107 | Kubismus – Ein anderer Blickwinkel, 1907-1914 134 | Futurismus – Im Zeitraffer, 1909-1919 153 | Kandinsky // Orphismus // Blauer Reiter – Vom Klang der Bilder, 1910-1914 166 | Suprematismus // Konstruktivismus – Die Russen, 1915-1925 180 | Neoplastizismus – Klare Kriterien, 1917-1931 202 | Bauhaus – Klassentreffen, 1919-1933 215 | Dadaismus – Anarchie regiert, 1916-1923 236 | Surrealismus – Träume werden Wirklichkeit, 1924-1945 251 | Abstrakter Expressionismus – Die große Geste, 1943-1970 279 | Pop-Art – Konsumfieber, 1956-1979 303 | Konzeptkunst – Denkspiele, ab 1952 330 | Minimal Art – Ohne Titel, 1969-1975 351 | Postmoderne – Identitätskrise, 1970-1989 367 | Kunst heute – Ruhm und Reichtum, 1988-2000-jetzt 383 | Wo gibt’s was zu sehen? 414 | Dank 422 | Bildnachweis 424 | Übersicht Farbtafeln 427 | Übersicht Textabbildungen 428 | Register 430 |

Verlag

DuMont

Grösse

13,5 x 20 cm

Sprache

DE

Bindung

Softcover

Seitenanzahl

448

Veröffentlichung

2017

Autor

Will Gompertz

Gewicht

540 g

Isbn

978-3-8321-6298-6

18,00 

inkl. MwSt.

Beschreibung

„Die Inspiration für dieses Buch stammt aus meiner One-Man-Show […]. Ich hatte […] untersucht, wie man die Methoden des Kabaretts dazu nutzen könnte, moderne Kunst auf fesselnde statt auf verwirrende Art zu erklären. […]. Die Zuschauer lachten ein bisschen, machten mit und lernten […] ziemlich viel über moderne Kunst.“

Will Gompertz, S.9

Eine anschauliche Sicht auf moderne und zeitgenössische Kunst

Nach Jahren als Direktor bei der Londoner Tate Gallery hatte Will Gompertz genug – genug geschrieben, genug geredet, genug erklärt. Er entwickelte eine Ein-Mann-Comedy-Show über moderne Kunst und brachte sie selber beim renommierten Theaterfestival in Edinburgh auf die Bühne. Es wurde ein Riesenerfolg. Seitdem ist Will Gompertz in Großbritannien der Kunstlehrer der Nation – extra für ihn richtete die BBC die Stelle eines Kunstkorrespondenten ein. Dieses Buch versammelt alles, was ihn ausmacht: Fundiert und gewitzt erklärt Will Gompertz im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai – und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler. Erfrischend respektlos stellt Will Gompertz die Fragen, die man im Museum nicht zu stellen wagt. Statt vorzugeben, was gute Kunst ist, leitet er zur eigenen Urteilsbildung an.

150 Jahre moderne Kunst DuMont Innenansicht

„Außerdem habe ich den Vorteil der Erfahrung, denn ich habe das vergangene Jahrzehnt damit verbracht, in der seltsamen, faszinierenden Welt der modernen Kunst zu arbeiten. […] Ich hoffe, dass das, was ich aufsaugen konnte und weitergeben kann, ein wenig dazu beitragen wird, dass Sie moderne Kunst noch mehr schätzen und noch besser verstehen. Sie gehört […] zu den großartigsten Freuden des Lebens.“

Will Gompertz, S.10

Was gibt’s zu sehen 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick DuMont Verlag aufgeschlagene Seite

Der Autor | Will Gompertz

Will Gompertz ist der originellste und einflussreichste Kulturjournalist Englands. Sieben Jahre lang war er einer der Direktoren der Londoner Tate Gallery, bis die BBC ihn zu ihrem ersten Kunstkorrespondenten machte. 2009 trat er mit einem Ein-Mann-Comedy-Programm zur modernen Kunst beim Edinburgh Festival auf – die Grundlage für sein erstes Buch ‚Was gibt’s zu sehen? – 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick‘.

Was gibt’s zu sehen 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick DuMont Verlag aufgeschlagene Seite

Die Übersetzerin | Sofia Blind

Die Übersetzerin und Autorin Sofia Blind lebt im Lahntal. Sie hat für DuMont u. a. ‚Was gibt’s zu sehen?‘ und ‚Denken wie ein Künstler‘ von Will Gompertz sowie John Lewis-Stempels Bücher ‚Ein Stück Land‘ und ‚Mein Jahr als Jäger und Sammler‘ ins Deutsche übersetzt.

Inhaltsverzeichnis |
Was gibt’s zu sehen? 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick

Vorwort   9 | Einführung   11 | „Fontäne“ – Der Ursprung, 1917   18 | Prä-Impressionismus – Aufbruch in die Wirklichkeit, 1820-1870   28 | Impressionismus – Maler des modernen Lebens, 1870-1890   48 | Postimpressionismus – Neue Verzweigungen, 1880-1906   68 | Cézanne – Unser aller Vater, 1839-1906   94 | Primitivismus 1880-1930 // Fauvismus 1905-1910 – Der Urschrei   107 | Kubismus – Ein anderer Blickwinkel, 1907-1914   134 | Futurismus – Im Zeitraffer, 1909-1919   153 | Kandinsky // Orphismus // Blauer Reiter – Vom Klang der Bilder,  1910-1914   166 | Suprematismus // Konstruktivismus – Die Russen, 1915-1925   180 | Neoplastizismus – Klare Kriterien, 1917-1931   202 | Bauhaus – Klassentreffen, 1919-1933   215 | Dadaismus – Anarchie regiert, 1916-1923   236 | Surrealismus – Träume werden Wirklichkeit, 1924-1945   251 | Abstrakter Expressionismus – Die große Geste, 1943-1970   279 | Pop-Art – Konsumfieber, 1956-1979   303 | Konzeptkunst – Denkspiele, ab 1952   330 | Minimal Art – Ohne Titel, 1969-1975   351 | Postmoderne – Identitätskrise, 1970-1989   367 | Kunst heute – Ruhm und Reichtum, 1988-2000-jetzt   383 | Wo gibt’s was zu sehen?   414 | Dank   422 | Bildnachweis   424 | Übersicht Farbtafeln   427 | Übersicht Textabbildungen   428 | Register   430 |

VERLAG

DuMont

AUTOR

Will Gompertz

BINDUNG

Softcover

GRÖSSE

13,5 x 20 cm

SEITENANZAHL

448

GEWICHT

540 g

SPRACHE

DE

VERÖFFENTLICHUNG

2017

ISBN

978-3-8321-6298-6

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