Beschreibung
I’d like to say “something that is sure to piss off everyone that wears Supreme: You can think all you want about what your’re representing, kids. But you’re wearing art.“
Carlo McCormick, S.13
Streetwear-Bekleidung: Logo-Shirts, Baseballkappen und Skateboard-Bedarf – von der Nischenmarke zum Imperium
Zu sagen, dass sich Supreme in den letzten 25 Jahren weiterentwickelt hat, wäre eine Untertreibung – ein klares Understatement angesichts eines imposanten Werdegangs von den bescheidenen Anfängen als kleiner Skateshop in der Innenstadt von New York bis zur einflussreichen Marke, die es heute ist. Es ist unbestreitbar, dass das Label jetzt jeden Winkel der Welt erreicht. Die Kultmarke ist ebenso bekannt für ihre Coolness, für Trotz und Respektlosigkeit wie für ihre Kleidung und Kooperationen – Nan Goldin, Damien Hirst, Takashi Murakami, Comme des Garçons, Nike, Louis Vuitton, um nur einige zu nennen – und hat sich in den Kanon der Großen eingearbeitet. Der Bildband ‚Supreme‘ wirft einen Blick zurück auf die Geschichte, die Kreationen und den konventionswidrigen Geist – insgesamt einzigartig, überragend, ‚supreme‘ halt.


“As an art critic with a proclivity for art’s cross-pollination with popular culture and the dumb luck of knowing Supreme since its commercially inauspicious start, I must admit that art has always been my principal and parmount entry point ino the brand.“
Carlo McCormick, S.13






Der Herausgeber | Supreme
Die US-amerikanische Skateboard- und Kleidungsmarke Supreme wurde 1994 in New York City von dem Briten James Jebbia gegründet. Eine Besonderheit des Ladens bestand darin, dass Skater direkt ins Geschäft hineinfahren konnten. In den Folgejahren eröffneten zahlreiche weitere Geschäfte der Marke in Japan und den USA, ab 2011 auch in Europa.






VERLAG
Phaidon
HERAUSGEBER
Supreme
BINDUNG
Hardcover
GRÖSSE
22,4 x 28,6 cm
SEITENANZAHL
352
GEWICHT
1709 g
SPRACHE
EN
VERÖFFENTLICHUNG
2020
ISBN
978-1-83866-031-4
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