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Nennt mich Rembrandt | Hirmer

19,90 

Der Bildband ‚Nennt mich Rembrandt‘ aus dem Hirmer Verlag lässt die Betrachter eintauchen in die dramatische und innovative Bildwelt des großen Künstlers und vermittelt Einblick in Rembrandts Zeit aus gegenwärtiger Sicht. Schau dir unsere schönen Fotografien von diesem tollen Buch an. Viel Spaß beim Stöbern!

„Nachdem die Planung für diese Ausstellung begonnen hatte, wurde die Welt mit einer unfassbaren Krise konfrontiert. […] Während die Welt allmählich heilt, […] laden wir Sie ein, die Kunst eines großen Meisters der europäischen Tradition und jenes lebendige Milieu wiederzuentdecken, das ihn antrieb […].“

Sasha Suda und Philipp Demandt, S.9

Kreativität und Wettbewerb 1630-55 – Rembrandts Aufstieg zu internationalem Ruhm in seinen Jahren in Amsterdam

Als der junge Maler Rembrandt van Rijn (1606–1669) im Jahr 1631 von Leiden in die florierende Kunst- und Kulturmetropole Amsterdam zog, gelang ihm zügig der Durchbruch. Mit seiner erstaunlich breiten Bildproduktion von Historienbildern, Porträts, Landschaften, Genreszenen und Stillleben erlangte er internationalen Ruhm und fand seinen unverwechselbaren dramatisch erzählenden Stil. In Amsterdam wetteiferte um die Mitte des 17. Jahrhunderts eine Vielzahl talentierter Künstler um die Gunst des potenten und kunstliebenden Bürgertums. Die anregende Atmosphäre machte im Dialog mit den Meisterwerken der Zeitgenossen aus einem jungen Maler den weltberühmten Meister: Rembrandt. In wenigen Jahren war er berühmt, bildete selbst aus und betrieb erfolgreich den Handel seiner Gemälde und Druckgrafiken. Der Band zeigt zudem prachtvoll Rembrandts radikalen Wandel von kleinen, präzis gemalten Bildern der Leidener Frühzeit zu großen mit Licht und Schatten spielenden Leinwandbildern der Amsterdamer Zeit auf.

„Eine Epidemie, die 1663 ausbrach, brachte über 24000 Amsterdamer Bürgern den Tod. Möglicherweise verlor auch Rembrandts Partnerin Hendrickje Stoffels dabei ihr Leben. Damals wie heute bedeutete der globale Waren- und Personenverkehr, dass Krankheit keine politischen Grenzen kennt. […] Doch Rembrandt und seine Zeitgenossen schufen auch weiterhin außerordentliche Werke, […].“

Sasha Suda und Philipp Demandt, S.9

Die Herausgeber | Stephanie Dickey und Jochen Sander

Stephanie Dickey ist Gastkuratorin an der National Gallery of Canada in Ottawa. Jochen Sander ist Stellvertretender Direktor und Sammlungsleiter ‚Flämische, holländische und deutsche Malerei vor 1800‘ im Städel Museum Frankfurt.

Verlag

Hirmer

Grösse

24 x 30,5 cm

Sprache

DE

Bindung

Hardcover

Seitenanzahl

384

Veröffentlichung

2021

Herausgeber

Stephanie Dickey,
Jochen Sander

Gewicht

2500 g

Isbn

978-3-7774-3548-0

19,90 

inkl. MwSt.

Beschreibung

„Nachdem die Planung für diese Ausstellung begonnen hatte, wurde die Welt mit einer unfassbaren Krise konfrontiert. […] Während die Welt allmählich heilt, […] laden wir Sie ein, die Kunst eines großen Meisters der europäischen Tradition und jenes lebendige Milieu wiederzuentdecken, das ihn antrieb […].“

Sasha Suda und Philipp Demandt, S.9

Kreativität und Wettbewerb 1630-55 – Rembrandts Aufstieg zu internationalem Ruhm in seinen Jahren in Amsterdam

Als der junge Maler Rembrandt van Rijn (1606–1669) im Jahr 1631 von Leiden in die florierende Kunst- und Kulturmetropole Amsterdam zog, gelang ihm zügig der Durchbruch. Mit seiner erstaunlich breiten Bildproduktion von Historienbildern, Porträts, Landschaften, Genreszenen und Stillleben erlangte er internationalen Ruhm und fand seinen unverwechselbaren dramatisch erzählenden Stil. In Amsterdam wetteiferte um die Mitte des 17. Jahrhunderts eine Vielzahl talentierter Künstler um die Gunst des potenten und kunstliebenden Bürgertums. Die anregende Atmosphäre machte im Dialog mit den Meisterwerken der Zeitgenossen aus einem jungen Maler den weltberühmten Meister: Rembrandt. In wenigen Jahren war er berühmt, bildete selbst aus und betrieb erfolgreich den Handel seiner Gemälde und Druckgrafiken. Der Band zeigt zudem prachtvoll Rembrandts radikalen Wandel von kleinen, präzis gemalten Bildern der Leidener Frühzeit zu großen mit Licht und Schatten spielenden Leinwandbildern der Amsterdamer Zeit auf.

Nennt mich Rembrandt Hirmer Verlag aufgeschlagener Bildband

„Eine Epidemie, die 1663 ausbrach, brachte über 24000 Amsterdamer Bürgern den Tod. Möglicherweise verlor auch Rembrandts Partnerin Hendrickje Stoffels dabei ihr Leben. Damals wie heute bedeutete der globale Waren- und Personenverkehr, dass Krankheit keine politischen Grenzen kennt. […] Doch Rembrandt und seine Zeitgenossen schufen auch weiterhin außerordentliche Werke, […].“

Sasha Suda und Philipp Demandt, S.9

Nennt mich Rembrandt Hirmer Verlag aufgeschlagener Bildband
Nennt mich Rembrandt Hirmer Verlag aufgeschlagener Bildband
Nennt mich Rembrandt Hirmer Verlag aufgeschlagener Bildband

Die Herausgeber | Stephanie Dickey und Jochen Sander

Stephanie Dickey ist Gastkuratorin an der National Gallery of Canada in Ottawa. Jochen Sander ist Stellvertretender Direktor und Sammlungsleiter ‚Flämische, holländische und deutsche Malerei vor 1800‘ im Städel Museum Frankfurt.

Nennt mich Rembrandt Hirmer Verlag aufgeschlagener Bildband
Nennt mich Rembrandt Hirmer Verlag Buchcover
Nennt mich Rembrandt Hirmer Verlag Buchrückseite

VERLAG

Hirmer

BINDUNG

Hardcover

AUTOREN

Stephanie Dickey,
Jochen Sander

GRÖSSE

24 x 30,5 cm

SEITENANZAHL

384

GEWICHT

2500 g

SPRACHE

DE

VERÖFFENTLICHUNG

2021

ISBN

978-3-7774-3548-0

1 Bewertung für Nennt mich Rembrandt | Hirmer

  1. Bea

    Der Bildband aus dem Hirmer Verlag über Rembrandt ist ein wunderbares Buch. Es gibt Einblick in Rembrandts Zeit und seine Kunst, über seine berühmten Gemälde und die Stillleben. Ich interessiere mich sehr für Kunst und muss deshalb zusätzlich eine Empfehlung auch für die Seite von Vincent & Voltaire aussprechen, denn die Homepage legt einen besonderen Focus darauf und hat außergewöhnlich schöne Bildbände im Sortiment.

    Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen

    • IMO

      Liebe Bea, danke für deine Empfehlung des Bildbands ‚Nennt mich Rembrandt‘ aus dem Hirmer Verlag und dein positives Feedback unserer Website. Positive Rückmeldung motivieren uns immer enorm! Ich finde auch, dass das Buch nicht nur Rembrandts Kunst umfassend nahebringt, sondern auch einen guten Einblick vermittelt in die Zeit, in der er lebte und wirkte. Wusstest du, dass es zu Rembrandts Lebzeiten auch eine Epidemie gab, der seine Partnerin vermutlich zum Opfer fiel? Ich wünsche dir, dass du unterm Tannenbaum viele schöne Kunst-Bildbände findest. Liebe Grüße Inga

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