Ab einem Warenkorbwert von 30€ liefern wir dir deine Bücher versandkostenfrei.

Meret Oppenheim. Mon Exposition | Hirmer

39,90 

Der Bildband ‚Meret Oppenheim. Mon Exposition‘ aus dem Hirmer Verlag dokumentiert die Experimentierfreudigkeit und die Vielseitigkeit des Werks der in Deutschland geborenen schweizerischen Universalkünstlerin. Er präsentiert ihr originelles Œuvre aus 50 Schaffensjahren auf eindrückliche Weise. Schau dir unsere schönen Fotografien von diesem tollen Buch an. Viel Spaß beim Stöbern!

„Meret Oppenheims Originalität und ihre künstlerische Vision waren der Antrieb für ihr […] dynamisches Schaffen. [… Sie schuf] unkonventionelle Werkgruppen voller Witz, die sich der Einordnung in klar abtrennbare Kategorien von Medium, Stil und Kunstbewegung entziehen.“

Nina Zimmer, Rebecca Rabinow, Glenn D. Lowry, S.6

Erste große transatlantische Retrospektive in Bern, Houston und New York

Meret Oppenheim (1913–1985), Schöpferin der berühmten Pelztasse, schuf durch ihre einzigartige Affinität für unterschiedliche zeitgenössische Strömungen eines der eindrücklichsten Œuvres des 20. Jahrhunderts. Der Band präsentiert alle Phasen ihres experimentellen Gesamtwerkes, bestehend aus Objekten, Malerei, Skulptur und Zeichnungen von 1929 bis 1985. Die Künstlerin verfolgte ein radikal offenes Kunstkonzept und produzierte im Lauf ihrer langen Karriere immer wieder überraschende, faszinierende Werke. Inspiration fand sie zeit ihres Lebens in den lebendigen Kunstszenen von Paris, Basel und Bern. Der chronologische Überblick veranschaulicht die große Bandbreite ihres Schaffens: Neben den frühen Jahren in Paris im Kreis der Surrealisten zeigt er die künstlerische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und die Auseinandersetzung mit Pop-Art, Noveau Réalisme und monochromer Malerei.

„Als [… Meret Oppenheim] im Jahr 1985 […] starb, machten ihr Œuvre nicht nur Objekte aus zusammengefügten Gegenständen, narrative Gemälde und geometrische Abstraktionen aus, sondern auch Schmuckentwürfe, Skulpturen im öffentlichen Raum sowie Gedichte.

Nina Zimmer, Rebecca Rabinow, Glenn D. Lowry, S.6

Die Herausgeberinnen | Nina Zimmer, Natalie Dupêcher und Anne Umland

Nina Zimmer hat in Bordeaux und Göttingen Kunstgeschichte, Romanistik und Medienwissenschaften studiert. Sie ist seit 2016 Direktorin der unter einer Dachstiftung zusammengeführten Institution von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee. Natalie Dupêcher ist Kuratorin für moderne Kunst der Menil Collection in Houston. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am MoMA. Anne Umland ist seit 1996 im Museum of Modern Art (MoMA) in New York tätig. Derzeit arbeitet sie dort als leitende Kuratorin in der Abteilung Malerei und Skulptur.

Inhaltsverzeichnis | Meret Oppenheim. Mon Exposition

Vorwort der Direktoren Nina Zimmer, Rebecca Rabinow, Glenn D. Lowry 6 | Dank, Nina Zimmer, Natalie Dupêcher, Anne Umland 7 | Grußwort 10 | Leihgeber 11 | „Endlich! Die Freiheit!“ Das Schaffen Meret Oppenheims von 1932 bis 1954, Natalie Dupêcher 13 | Meret Oppenheim als zeitgenössische Künstlerin. Fünf Nahaufnahmen aus den Jahren 1966 bis 1982, Nina Zimmer 21 | Die Kunst der Retrospektive. Meret Oppenheims Zeichnungen einer „Imaginären Ausstellung“, 1983, Anne Umland mit Lee Conlón 31 | Katalog 41 | M.O.: Mon exposition 159 | Verzeichnis der ausgestellten Werke, Lee Conlón und Nora Lohner 173 | Ausgewählte Bibliografie, Lee Conlón und Nora Lohner 182 | Bildnachweis 185 |

Verlag

Hirmer

Grösse

23 x 27 cm

Sprache

DE

Bindung

Hardcover

Seitenanzahl

188

Veröffentlichung

2021

Herausgeberinnen

Nina Zimmer,
Natalie Dupêcher,
Anne Umland

Gewicht

1097 g

Isbn

978-3-7774-3816-0

39,90 

inkl. MwSt.

Beschreibung

„Meret Oppenheims Originalität und ihre künstlerische Vision waren der Antrieb für ihr […] dynamisches Schaffen. [… Sie schuf] unkonventionelle Werkgruppen voller Witz, die sich der Einordnung in klar abtrennbare Kategorien von Medium, Stil und Kunstbewegung entziehen.“

Nina Zimmer, Rebecca Rabinow, Glenn D. Lowry, S.6

Erste große transatlantische Retrospektive in Bern, Houston und New York

Meret Oppenheim (1913–1985), Schöpferin der berühmten Pelztasse, schuf durch ihre einzigartige Affinität für unterschiedliche zeitgenössische Strömungen eines der eindrücklichsten Œuvres des 20. Jahrhunderts. Der Band präsentiert alle Phasen ihres experimentellen Gesamtwerkes, bestehend aus Objekten, Malerei, Skulptur und Zeichnungen von 1929 bis 1985. Die Künstlerin verfolgte ein radikal offenes Kunstkonzept und produzierte im Lauf ihrer langen Karriere immer wieder überraschende, faszinierende Werke. Inspiration fand sie zeit ihres Lebens in den lebendigen Kunstszenen von Paris, Basel und Bern. Der chronologische Überblick veranschaulicht die große Bandbreite ihres Schaffens: Neben den frühen Jahren in Paris im Kreis der Surrealisten zeigt er die künstlerische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und die Auseinandersetzung mit Pop-Art, Noveau Réalisme und monochromer Malerei.

„Als [… Meret Oppenheim] im Jahr 1985 […] starb, machten ihr Œuvre nicht nur Objekte aus zusammengefügten Gegenständen, narrative Gemälde und geometrische Abstraktionen aus, sondern auch Schmuckentwürfe, Skulpturen im öffentlichen Raum sowie Gedichte.

Nina Zimmer, Rebecca Rabinow, Glenn D. Lowry, S.6

Die Herausgeberinnen | Nina Zimmer, Natalie Dupêcher und Anne Umland

Nina Zimmer hat in Bordeaux und Göttingen Kunstgeschichte, Romanistik und Medienwissenschaften studiert. Sie ist seit 2016 Direktorin der unter einer Dachstiftung zusammengeführten Institution von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee.
Natalie Dupêcher ist Kuratorin für moderne Kunst der Menil Collection in Houston. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am MoMA.
Anne Umland ist seit 1996 im Museum of Modern Art (MoMA) in New York tätig. Derzeit arbeitet sie dort als leitende Kuratorin in der Abteilung Malerei und Skulptur.

Inhaltsverzeichnis |
Meret Oppenheim. Mon Exposition

Vorwort der Direktoren Nina Zimmer, Rebecca Rabinow, Glenn D. Lowry   6 | Dank, Nina Zimmer, Natalie Dupêcher, Anne Umland   7 | Grußwort   10 | Leihgeber   11 | „Endlich! Die Freiheit!“ Das Schaffen Meret Oppenheims von 1932 bis 1954, Natalie Dupêcher   13 | Meret Oppenheim als zeitgenössische Künstlerin. Fünf Nahaufnahmen aus den Jahren 1966 bis 1982, Nina Zimmer   21 | Die Kunst der Retrospektive. Meret Oppenheims Zeichnungen einer „Imaginären Ausstellung“, 1983, Anne Umland mit Lee Conlón   31 | Katalog   41 | M.O.: Mon exposition   159 | Verzeichnis der ausgestellten Werke, Lee Conlón und Nora Lohner   173 | Ausgewählte Bibliografie, Lee Conlón und Nora Lohner   182 | Bildnachweis   185 |

VERLAG

Hirmer

BINDUNG

Hardcover

HERAUSGEBERINNEN

Nina Zimmer,
Natalie Dupêcher,
Anne Umland

GRÖSSE

23 x 27 cm

SEITENANZAHL

188

GEWICHT

1097 g

SPRACHE

DE

VERÖFFENTLICHUNG

2021

ISBN

978-3-7774-3816-0

39,90  inkl. MwSt. In den Warenkorb

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Meret Oppenheim. Mon Exposition | Hirmer“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert