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Gustav Klimt. Junge Kunst 39 | Klinkhardt & Biermann

12,90 

Das Buch ‚Gustav Klimt‘, Band 39 der Reihe ‚Junge Kunst‘ aus dem Klinkhardt & Biermann Verlag vermittelt einen Überblick über Leben und Werk des österreichischen Künstlers, mit Arbeiten aus all seinen Schaffensphasen. Schau dir unsere schönen Fotografien von diesem tollen Buch an. Viel Spaß beim Stöbern!

„Bald stellte sich jedoch heraus, dass die Produkte der Künstler für einen kleinen, reichen und elitären Käuferkreis erreichten und an eine allgemeine Weltverbesserung durch die Kunst nicht zu denken war.“

Wilfried Rogasch, S.21f.

Zum 160. Geburtstag des Künstlers – kompakter Überblick über Leben und Werk

Mit dem Wiener Jugendstil und dem ‚Goldenen Zeitalter‘ verbindet man vor allem einen Künstlernamen: Gustav Klimt (1862–1918). Als vielgefragter Freskenmaler und Gründungspräsident der Wiener Secession, als Porträtist der vornehmen Damenwelt und als Zeichner unverblümter Erotik war Klimt zugleich Enfant terrible und Liebling der Wiener Gesellschaft, der mit Werken wie ‚Der Kuss‘ oder den Porträts von Adele Bloch-Bauer Ikonen der Kunstgeschichte schuf. Die Darstellung des Weiblichen in all seinen Spielarten steht im Zentrum von Klimts Œuvre. Nachdem er zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn realistische Porträts anfertigte, entwickelte er nach der Jahrhundertwende seinen unverwechselbaren ‚Goldenen Stil‘, in dem er seine Modelle in kostbaren Gewändern und ornamentaler Verschmelzung mit dem Bildhintergrund zeigt.

„In einer Zeit, die überspitzt als ‚Experiment Weltuntergang‘ tituliert worden ist, erklärten die Secessionisten die Kunst zu einer die Menschen und die Welt verbessernden Ersatzreligion, deren Ästhetik alles Schlechte und Hässliche verdrängen sollte.“

Wilfried Rogasch, S.21

Der Autor | Wilfried Rogasch

Wilfried Rogasch (geb. 1962) studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Göttingen, München und Oxford. Seit 1989 lebt er als freier Ausstellungskurator und Buchautor in Berlin. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählen ‚Bayern in 24 Kapiteln‘, ‚Schatzhäuser Deutschlands‘ und ‚Die 100 schönsten Kirchen in Oberbayern‘.

Junge Kunst 39 – mit Kunstwerken aus allen Schaffensphasen

Dass Gustav Klimts komplexes Gesamtwerk über diese populären Werke hinausreicht, beleuchtet der neue Band in der Reihe ‚Junge Kunst‘: beginnend mit Klimts Frühwerk, dessen Formensprache zunächst noch ganz in der Tradition des Historismus verhaftet war, thematisiert der Autor Klimts Fakultätsbilder, die in die Zeit seines künstlerischen Umbruchs fallen und deren Entwürfe bereits einen Skandal auslösten, beschreibt ihn als Symbolfigur und fortschrittlich gesinnten Künstler der Wiener Secession, präsentiert ihn als Schöpfer des ‚Beethovenfrieses‘ sowie des ‚Stocletfrieses‘ und stellt ihn nicht zuletzt als großartigen Zeichner und Landschaftsmaler vor.

Verlag

Klinkhardt & Biermann

Grösse

14 x 20,5 cm

Sprache

DE

Bindung

Hardcover

Seitenanzahl

72

Veröffentlichung

2022

Autor

Wilfried Rogasch

Gewicht

290 g

Isbn

978-3-943616-85-9

12,90 

inkl. MwSt.

Beschreibung

„Bald stellte sich jedoch heraus, dass die Produkte der Künstler für einen kleinen, reichen und elitären Käuferkreis erreichten und an eine allgemeine Weltverbesserung durch die Kunst nicht zu denken war.“

Wilfried Rogasch, S.21f.

Zum 160. Geburtstag des Künstlers – kompakter Überblick über Leben und Werk

Mit dem Wiener Jugendstil und dem ‚Goldenen Zeitalter‘ verbindet man vor allem einen Künstlernamen: Gustav Klimt (1862–1918). Als vielgefragter Freskenmaler und Gründungspräsident der Wiener Secession, als Porträtist der vornehmen Damenwelt und als Zeichner unverblümter Erotik war Klimt zugleich Enfant terrible und Liebling der Wiener Gesellschaft, der mit Werken wie ‚Der Kuss‘ oder den Porträts von Adele Bloch-Bauer Ikonen der Kunstgeschichte schuf. Die Darstellung des Weiblichen in all seinen Spielarten steht im Zentrum von Klimts Œuvre. Nachdem er zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn realistische Porträts anfertigte, entwickelte er nach der Jahrhundertwende seinen unverwechselbaren ‚Goldenen Stil‘, in dem er seine Modelle in kostbaren Gewändern und ornamentaler Verschmelzung mit dem Bildhintergrund zeigt.

„In einer Zeit, die überspitzt als ‚Experiment Weltuntergang‘ tituliert worden ist, erklärten die Secessionisten die Kunst zu einer die Menschen und die Welt verbessernden Ersatzreligion, deren Ästhetik alles Schlechte und Hässliche verdrängen sollte.“

Wilfried Rogasch, S.21

Der Autor | Wilfried Rogasch

Wilfried Rogasch (geb. 1962) studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Göttingen, München und Oxford. Seit 1989 lebt er als freier Ausstellungskurator und Buchautor in Berlin. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählen ‚Bayern in 24 Kapiteln‘, ‚Schatzhäuser Deutschlands‘ und ‚Die 100 schönsten Kirchen in Oberbayern‘.

Junge Kunst 39 – mit Kunstwerken aus allen Schaffensphasen

Dass Gustav Klimts komplexes Gesamtwerk über diese populären Werke hinausreicht, beleuchtet der neue Band in der Reihe ‚Junge Kunst‘: beginnend mit Klimts Frühwerk, dessen Formensprache zunächst noch ganz in der Tradition des Historismus verhaftet war, thematisiert der Autor Klimts Fakultätsbilder, die in die Zeit seines künstlerischen Umbruchs fallen und deren Entwürfe bereits einen Skandal auslösten, beschreibt ihn als Symbolfigur und fortschrittlich gesinnten Künstler der Wiener Secession, präsentiert ihn als Schöpfer des ‚Beethovenfrieses‘ sowie des ‚Stocletfrieses‘ und stellt ihn nicht zuletzt als großartigen Zeichner und Landschaftsmaler vor.

AUTOR

Wilfried Rogasch

BINDUNG

Hardcover

VERLAG

Klinkhardt & Biermann

GRÖSSE

14 x 20,5 cm

SEITENANZAHL

72

GEWICHT

290 g

SPRACHE

DE

VERÖFFENTLICHUNG

2022

ISBN

978-3-943616-85-9

12,90  inkl. MwSt. In den Warenkorb

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