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Fotografie in der Weimarer Republik | Hirmer

14,90 

Die vielschichtige Realität des Weimarer Alltags dokumentiert der Bildband ‚Fotografie in der Weimarer Republik‘. Schau dir unsere schönen Fotografien von diesem tollen Fotografie Buch an. Viel Spaß beim Stöbern im Buch!

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„Erstmals begleitete die Fotografie eine Epoche in all ihren Wandlungen und Entwicklungen und hielt sie aus den unterschiedlichsten Perspektiven fotografisch fest.“

S.10

Fotokunst, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie – Dokumente aus der ersten deutschen Demokratie

Die Jahre der Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933 spielten für die Entwicklung der künstlerischen Fotografie und den qualitätvollen Fotojournalismus eine einzigartige Rolle. Von Revolution und Republik zu Tanz und Mode, von Neuem Sehen, Dada und Architektur zu Arbeiterfotografie, Technik oder Sport tritt die wechselvolle Geschichte jener Jahre ins Bild. In der Fotografie der Weimarer Republik wurde die Reportage erfunden – eine Geschichte, erzählt mit Bildern und nur kurzen Texten. Fotografie und Text verbanden sich kongenial bei der Suche nach journalistischer Wahrheit oder dem, was man dafür hielt oder dazu machen wollte. Manipulation und Agitation erlebten eine frühe Blüte.

„Spätestens seit den 1920er-Jahren ist die Fotografie das zentrale Bildmedium unserer visuell geprägten Gesellschaft, unverzichtbar als Medium der Kommunikation, der Dokumentation und als Ausdrucksmittel der bildenden Kunst.“

S.10

Die Fotografie der Weimarer Republik – aus neuer Perspektive betrachtet

Technische Neuerungen der Zeit ermöglichten u. a. ab 1924 erstmals Innenaufnahmen in guter Qualität dank der Einführung einer handlichen Kleinbildkamera. Anhand von Originalabzügen, Zeitschriften, Postkarten und Plakaten wird die Fotografie jener Zeit aus politischem, gesellschaftlichem und künstlerischem Blickwinkel betrachtet.

Inhaltsverzeichnis | Fotografie in der Weimarer Republik

Vorwort 8 | Fotografie in der Weimarer Republik – Eine Einführung 10 | Revolution und Republik 15 | Vom Slowfox zum Grotesktanz 38 | Porträt 59 | Technik und Fortschritt 76 | Glanz und Elend 97 | Das Ringen um die Republik 114 | Fotografierte Kamera 130 | Die Mode der Goldenen Zwanziger 141 | Arbeiterfotografie 158 | Fotografierte Arbeit 173 | Neue Sachlichkeit – Neues Sehen 189 | Bauhaus – Surrealismus – Dada 207 | Architektur 222 | Sport 240 | „… das Leben in Bildern sehen“ Die fotografische Sammlung Ullstein in Berlin 258 |

Verlag

Hirmer

Grösse

22 x 27 cm

Sprache

DE

Bindung

Hardcover

Seitenanzahl

264

Veröffentlichung

2019

Herausgeber

LVR Landesmuseum Bonn

Gewicht

1337 g

Isbn

978-3-7774-3407-0

14,90 

inkl. MwSt.

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Beschreibung

Reisefotografie

 

 

 

„Erstmals begleitete die Fotografie eine Epoche in all ihren Wandlungen und Entwicklungen und hielt sie aus den unterschiedlichsten Perspektiven fotografisch fest.“

S.10

Fotokunst, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie – Dokumente aus der ersten deutschen Demokratie

Die Jahre der Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933 spielten für die Entwicklung der künstlerischen Fotografie und dem qualitätvollen Fotojournalismus eine einzigartige Rolle. Von Revolution und Republik zu Tanz und Mode, von Neuem Sehen, Dada und Architektur zu Arbeiterfotografie, Technik oder Sport tritt die wechselvolle Geschichte jener Jahre ins Bild. In der Fotografie der Weimarer Republik wurde die Reportage erfunden – eine Geschichte, erzählt mit Bildern und nur kurzen Texten. Fotografie und Text verbanden sich kongenial bei der Suche nach journalistischer Wahrheit oder dem, was man dafür hielt oder dazu machen wollte. Manipulation und Agitation erlebten eine frühe Blüte. Technische Neuerungen der Zeit ermöglichten u. a. ab 1924 erstmals Innenaufnahmen in guter Qualität dank der Einführung einer handlichen Kleinbildkamera. Anhand von Originalabzügen, Zeitschriften, Postkarten und Plakaten wird die Fotografie jener Zeit aus politischem, gesellschaftlichem und künstlerischem Blickwinkel betrachtet. Mit Fotografien von Alfred Eisenstaedt, Hugo Erfurth, Hans Finsler, Hannes Maria Flach, Lotte Jacobi, Paul W. John, Kurt Kranz, Werner Mantz, Martin Munkácsi, Albert Renger-Patzsch, Franz Roh, Werner Rohde, Erich Salomon, August Sander, Theo Schafgans, Friedrich Seidenstücker, Anton Stankowski, Alex Stöcker, Umbo, Yva, u. a.

Fotografie in der Weimarer Republik Hirmer Verlag Doppelseite Innenansicht

„Spätestens seit den 1920er-Jahren ist die Fotografie das zentrale Bildmedium unserer visuell geprägten Gesellschaft, unverzichtbar als Medium der Kommunikation, der Dokumentation und als Ausdrucksmittel der bildenden Kunst.“

S.10

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Pressestimmen |
Fotografie in der Weimarer Republik

“Der Band zieht hinein in eine bewegte Zeit und zeigt die vielen Möglichkeiten der Fotokunst.”
Deutschlandfunk

“Ein gewichtiger Katalog, der die vielfältige Geschichte der jungen deutschen Republik sehr eindrücklich erzählt.”
rbbKultur

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Inhaltsverzeichnis |
Fotografie in der Weimarer Republik

Vorwort   8 |
Fotografie in der Weimarer Republik – Eine Einführung   10 |
Revolution und Republik   15 |
Vom Slowfox zum Grotesktanz   38 |
Porträt   59 |
Technik und Fortschritt   76 |
Glanz und Elend   97 |
Das Ringen um die Republik   114 |
Fotografierte Kamera   130 |
Die Mode der Goldenen Zwanziger   141 |
Arbeiterfotografie   158 |
Fotografierte Arbeit   173 |
Neue Sachlichkeit – Neues Sehen   189 |
Bauhaus – Surrealismus – Dada   207 |
Architektur   222 |
Sport   240 |
„… das Leben in Bildern sehen“ Die fotografische Sammlung Ullstein in Berlin   258 |

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VERLAG

Hirmer

BINDUNG

Hardcover

HERAUSGEBER

LVR Landesmuseum Bonn

GRÖSSE

22 x 27 cm

SEITENANZAHL

264

GEWICHT

1337 g

SPRACHE

DE

VERÖFFENTLICHUNG

2019

ISBN

978-3-7774-3407-0

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