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Die Kunst, Chanel zu sein | Schirmer Mosel

19,80 

Die Lebenserinnerungen von Coco Chanel – überliefert durch ihre Gespräche mit Paul Morand – dokumentiert dieses Buch. Schau dir unsere schönen Fotografien von diesem tollen Mode Buch an. Viel Spaß beim Stöbern!

1 vorrätig

„Ich bin voll von Widersprüchen […]; ich halte mich für die scheueste und kühnste, die fröhlichste und traurigste Person.“

Coco Chanel, S.231

Lebenserinnerungen von Coco Chanel

„Ihre märchenhafte Lebensgeschichte ist voller Anekdoten, Mythen, witziger Maximen und ätzendem Tratsch“, schrieb der ‚Spiegel‘ über die Memoiren von Coco Chanel (1883–1971), der Grande Dame der Pariser Haute Couture. Im Nachkriegswinter 1946 vertraute sie dem Schriftsteller Paul Morand in langen Gesprächen ihre Erinnerungen an. Aus seinen damaligen Aufzeichnungen entstand ‚Die Kunst, Chanel zu sein‘, das ungeschminkte Selbstportrait einer außergewöhnlichen Frau.

„Über diese Tête-à- Têtes in Sankt Moritz vor nunmehr dreißig Jahren machte ich mir, sobald ich in mein Zimmer zurückgekehrt war, ein paar flüchtige Notizen. […] Der Zufall eines Umzugs […] ließ diese vergilbten Blätter wieder zum Vorschein kommen. […] Es machte mir Vergnügen, meine fliegenden Blätter wieder zu lesen.“

Paul Morand, S.243

Die Autorin | Coco Chanel

Gabrielle Chanel, genannt Coco, 1883-1971, verbrachte ihre Kindheit als Halbwaise bei ihren Tanten in der Auvergne, bis sie als junges Mädchen davonlief. Ihre Beziehung zu dem wohlhabenden Engländer Boy Capel, der ihr einen Hutsalon in der Rue Cambon vorfinanzierte, stand am Anfang ihrer beispiellosen Karriere als Unternehmerin. Innerhalb von nur 15 Jahren hatte Coco Chanel ein Modeimperium aufgebaut; nach dem Zweiten Weltkrieg feierte sie damit ein großes Comeback, das bis heute andauert.

Inhaltsverzeichnis | Die Kunst, Chanel zu sein

Allein 9 | Das Kind 12 | Von Compiègne nach Pau 29 | Ankunft in Paris 36 | Die Rue Cambon 46 | Italienreise 73 | Misia 82 | Zurück in Paris 92 | Diaghilew 107 | Madame de Chevigné 116 | Picasso 123 | Forain 128 | Faubourg Saint-Honoré 132 | 1922 137 | Das einfache Leben 140 | Die „Couture-Poesie“ 147 | Vom Reichtum 157 | Mein Sozialwerk 165 | Strawinsky 168 | Die Leute von Welt 173 | Arme Geschöpft, die Frauen 181 | Von der Mode oder: Einmaligkeit ist da, um kopiert zu werden 192 | Ein letzter König 210 | Adieu, nicht Auf Wiedersehen 227 | Nachwort von Paul Morand 227 | Anmerkungen 247 | Biographie 275 | Bibliographie 279 | Bildnachweis 280 |

Verlag

Schirmer Mosel

Grösse

12,5 x 20,5 cm

Sprache

DE

Bindung

Hardcover

Seitenanzahl

288

Veröffentlichung

2019

Autoren

Coco Chanel,
Paul Morand

Gewicht

401 g

Isbn

978-3-86555-068-2

19,80 

inkl. MwSt.

1 vorrätig

Beschreibung

„Ich bin voll von Widersprüchen […]; ich halte mich für die scheueste und kühnste, die fröhlichste und traurigste Person.“

Coco Chanel, S.231

Lebenserinnerungen von Coco Chanel

„Ihre märchenhafte Lebensgeschichte ist voller Anekdoten, Mythen, witziger Maximen und ätzendem Tratsch“, schrieb der ‚Spiegel‘ über die Memoiren von Coco Chanel (1883–1971), der Grande Dame der Pariser Haute Couture. Im Nachkriegswinter 1946 vertraute sie dem Schriftsteller Paul Morand in langen Gesprächen ihre Erinnerungen an. Aus seinen damaligen Aufzeichnungen entstand ‚Die Kunst, Chanel zu sein‘, das ungeschminkte Selbstportrait einer außergewöhnlichen Frau.

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„Über diese Tête-à- Têtes in Sankt Moritz vor nunmehr dreißig Jahren machte ich mir, sobald ich in mein Zimmer zurückgekehrt war, ein paar flüchtige Notizen. […] Der Zufall eines Umzugs […] ließ diese vergilbten Blätter wieder zum Vorschein kommen. […] Es machte mir Vergnügen, meine fliegenden Blätter wieder zu lesen.“

Paul Morand, S.243

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Die Autorin | Coco Chanel

Gabrielle Chanel, genannt Coco, 1883-1971, verbrachte ihre Kindheit als Halbwaise bei ihren Tanten in der Auvergne, bis sie als junges Mädchen davonlief. Ihre Beziehung zu dem wohlhabenden Engländer Boy Capel, der ihr einen Hutsalon in der Rue Cambon vorfinanzierte, stand am Anfang ihrer beispiellosen Karriere als Unternehmerin. Innerhalb von nur 15 Jahren hatte Coco Chanel ein Modeimperium aufgebaut; nach dem Zweiten Weltkrieg feierte sie damit ein großes Comeback, das bis heute andauert.

Die Kunst, Chanel zu sein Coco Chanel erzählt ihr Leben Schirmer Mosel Doppelseite Innenansicht

Inhaltsverzeichnis |
Die Kunst, Chanel zu sein

Allein   9 | Das Kind   12 | Von Compiègne nach Pau   29 | Ankunft in Paris   36 | Die Rue Cambon   46 | Italienreise   73 | Misia   82 | Zurück in Paris   92 | Diaghilew   107 | Madame de Chevigné   116 | Picasso   123 | Forain   128 | Faubourg Saint-Honoré   132 | 1922   137 | Das einfache Leben   140 | Die „Couture-Poesie“   147 | Vom Reichtum   157 | Mein Sozialwerk   165 | Strawinsky   168 | Die Leute von Welt   173 | Arme Geschöpft, die Frauen   181 | Von der Mode oder: Einmaligkeit ist da, um kopiert zu werden   192 | Ein letzter König   210 | Adieu, nicht Auf Wiedersehen   227 | Nachwort von Paul Morand   227 | Anmerkungen   247 | Biographie   275 | Bibliographie   279 | Bildnachweis   280 |

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Die Kunst, Chanel zu sein Coco Chanel erzählt ihr Leben Schirmer Mosel Buchrückseite

VERLAG

Schirmer Mosel

BINDUNG

Hardcover

AUTOREN

Coco Chanel,
Paul Morand

GRÖSSE

12,5 x 20,5 cm

SEITENANZAHL

288

GEWICHT

401 g

SPRACHE

DE

VERÖFFENTLICHUNG

2019

ISBN

978-3-86555-068-2

1 Bewertung für Die Kunst, Chanel zu sein | Schirmer Mosel

  1. Jennifer Diederichs

    Eine Dame, die einen mit ihrer Stärke und ihrem unnachahmlichen Gespür für Schönheit in all ihren Facetten, imponieren muss. Ich habe dieses Buch verschlungen und gleich wieder von vorne angefangen. So wie alles was Coco Chanel angefasst hat: ein zeitloser Klassiker!

    Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen

    • IMO

      Liebe Jennifer, mich fasziniert Coco Chanel auch sehr. Ein unvergleichlicher Lebensweg, der inspiriert! Dieses Buch gibt die Erinnerungen Coco Chanels sehr lebensnah wieder, ebenso wie die Eindrücke ihres Gesprächspartners, des Schriftstellers Paul Morand, von dieser besonderen Frau. Ein sehr lesenswertes Buch – da stimme ich dir zu. Danke für deinen Kommentar! Viele Grüße, Inga

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