Beschreibung
„‚Auch ich muss etwas finden, was ganz und gar gewiss ist und woran sich nicht zweifeln lässt.‘“
Vielleicht träumen wir nur? – Mit dem Zweifeln fängt bei Descartes alles an.
In einer kalten Winternacht, die ganze Stadt liegt längst in tiefem Schlaf, wird Herr Descartes plötzlich von Zweifeln befallen: Was, wenn zwei und drei vielleicht gar nicht fünf ergibt? Täuscht mich ein böser Geist in allen Dingen? Und ist die Welt gar nur ein Traum?


„Der böse Geist […] tat zwar alles, um Herrn Descartes in einem fort zu täuschen und seinen Kopf mit Hirngespinsten zu füllen; aber er, der Herr Descartes selbst, […] musste doch immerhin existieren, denn schließlich dachte er ja über all das nach! ‚Ich hab’s! Ich denke, ich bin. DAS ist gewiss!‘“




Der Illustrator | François Schwoebel
François Schwoebel verbrachte seine Kindheit in der ländlichen Normandie und stellte dort all den Tierchen nach, die noch heute durch seine Phantasie schwirren. Er hat drei Töchter und widmet seine Zeit zu gleichen Teilen dem Zeichnen und Malen, dem Familienleben und ländlichen Streifzügen.


Der Autor | Jean Paul Mongin
Die Philosophie, heißt es, ist die Liebe zur Weisheit. Jean Paul Mongin ist zwar kein bisschen weise, aber bis über beide Ohren verliebt in die Philosophie. Eine Zeitlang hat er unterrichtet, aber er schreibt lieber Geschichten. Er lebt und arbeitet in Paris. Seit er selbst Vater ist, glaubt er fest daran, dass Kinder die Fähigkeit besitzen, die Welt zu verändern.








VERLAG
Diaphanes
AUTOR
Jean Paul Mongin
ALTER
ab 8 Jahre
GRÖSSE
14,8 x 21,6 cm
SEITENANZAHL
64
GEWICHT
178 g
SPRACHE
DE
VERÖFFENTLICHUNG
2014
ISBN
978-3-03734-433-0
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