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Anna Atkins. Blue Prints | Klinkhardt & Biermann

16,00 

Das hochwertig gestaltete, bibliophile Buch ‚Anna Atkins. Blue Prints‘ vom Verlag Klinkhardt & Biermann widmet sich der englischen Botanikerin und Illustratorin und ihrem Werk, einer Pflanzensammlung, für die sie die Technik der Cyanotypie, des ‚photographischen Blaudrucks‘, nutzte. Schau dir unsere schönen Fotografien von diesem tollen Buch an. Viel Spaß beim Stöbern!

„Das in diesem Buch abgebildete Heft […] ist […] mit einigem Fug und Recht als das erste Fotobuch der Welt anzusehen. Zudem markiert es einen wichtigen Schritt in der Geschichte wissenschaftlicher Illustrationen.“

Rolf Sachsse, S.7

Schönheit trifft Wissenschaft

Die englische Zeichnerin Anna Atkins (1799–1871) war in jeder Hinsicht eine moderne Frau. Für die Publikation ihrer Pflanzensammlungen nutzte sie die neueste Technik, die eben erst erfundene Cyanotypie. Damit schuf sie 1843 das erste Fotobuch der Geschichte, mit Bildern von atemberaubender Schönheit und Originalität, die oft wie moderne Kunst wirken. Zunächst arbeitete Anna Atkins mit und für ihren Vater, den Zoologen John George Children, später suchte sie sich die Objekte ihrer wissenschaftlichen Zusammenstellungen selbst aus: Algen und Farne. Atkins legte sie auf lichtempfindliches Papier, das sich nach der Entwicklung im Wasser tiefblau färbte, mit Ausnahme der Stellen, die von den Pflanzen bedeckt waren. Erst allein, dann gemeinsam mit ihrer Freundin Anne Dixon, produzierte sie weit über 10.000 Kopien ihrer Fotogramme und fasste sie in wenigen Büchern wie Alben zusammen.

„Die Schwierigkeit, präzise Zeichnungen von derart feingliedrigen Gegenständen wie Algen und Wasserfäden herzustellen, hat mich bewegt, Sir John Herschels eleganten Prozess der Cyanotypie dazu zu nutzen, um Selbstabbildungen der Pflanzen zu erhalten.“

Anna Atkins, S.15

Der Autor ǀ Rolf Sachsse

Rolf Sachsse war bis 2017 als Professor für Designgeschichte und Medientheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar tätig und arbeitet heute als Kurator, Autor, Berater und Fotograf in Bonn.

Starke Frau – Starkes Werk: Eine Pionierin der Fotografie

Heute werden diese raren Exemplare als Schätze in Museen und Bibliotheken gehütet. Anna Atkins, für die die Liebe zur Botanik weit mehr als ein Freizeitvergnügen bedeutete, ist im Laufe der Zeit immer wieder in Vergessenheit geraten und blieb somit dem breiten Publikum eher unbekannt. Mit einer Auswahl der schönsten und originellsten Abbildungen aus ihren Publikationen und erhellenden Texten von Rolf Sachsse würdigt dieser bibliophile Band Anna Atkins als eine Pionierin der Fotografie und großartige Künstlerin.

Inhaltsverzeichnis | Anna Atkins. Blue Prints

Die Liebe zur Botanik 6 | Algen & Wasserfäden 15 | Das erst Fotobuch 20 | Anna, Anne & alle anderen 40 | Cyanotypie 47 | Biografie 65 | Verzeichnis der Pflanzen 70 | Literatur 71 |

Verlag

Klinkhardt & Biermann

Grösse

14 x 20,5 cm

Sprache

DE

Bindung

Hardcover

Seitenanzahl

72

Veröffentlichung

2019

Autor

Rolf Sachsse

Gewicht

270 g

Isbn

978-3-943616-81-1

16,00 

inkl. MwSt.

Beschreibung

„Das in diesem Buch abgebildete Heft […] ist […] mit einigem Fug und Recht als das erste Fotobuch der Welt anzusehen. Zudem markiert es einen wichtigen Schritt in der Geschichte wissenschaftlicher Illustrationen.“

Rolf Sachsse, S.7

Schönheit trifft Wissenschaft

Die englische Zeichnerin Anna Atkins (1799–1871) war in jeder Hinsicht eine moderne Frau. Für die Publikation ihrer Pflanzensammlungen nutzte sie die neueste Technik, die eben erst erfundene Cyanotypie. Damit schuf sie 1843 das erste Fotobuch der Geschichte, mit Bildern von atemberaubender Schönheit und Originalität, die oft wie moderne Kunst wirken. Zunächst arbeitete Anna Atkins mit und für ihren Vater, den Zoologen John George Children, später suchte sie sich die Objekte ihrer wissenschaftlichen Zusammenstellungen selbst aus: Algen und Farne. Atkins legte sie auf lichtempfindliches Papier, das sich nach der Entwicklung im Wasser tiefblau färbte, mit Ausnahme der Stellen, die von den Pflanzen bedeckt waren. Erst allein, dann gemeinsam mit ihrer Freundin Anne Dixon, produzierte sie weit über 10.000 Kopien ihrer Fotogramme und fasste sie in wenigen Büchern wie Alben zusammen.

„Die Schwierigkeit, präzise Zeichnungen von derart feingliedrigen Gegenständen wie Algen und Wasserfäden herzustellen, hat mich bewegt, Sir John Herschels eleganten Prozess der Cyanotypie dazu zu nutzen, um Selbstabbildungen der Pflanzen zu erhalten.“

Anna Atkins, S.15

Der Autor ǀ Rolf Sachsse

Rolf Sachsse war bis 2017 als Professor für Designgeschichte und Medientheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar tätig und arbeitet heute als Kurator, Autor, Berater und Fotograf in Bonn.

Starke Frau – Starkes Werk: Eine Pionierin der Fotografie

Heute werden diese raren Exemplare als Schätze in Museen und Bibliotheken gehütet. Anna Atkins, für die die Liebe zur Botanik weit mehr als ein Freizeitvergnügen bedeutete, ist im Laufe der Zeit immer wieder in Vergessenheit geraten und blieb somit dem breiten Publikum eher unbekannt. Mit einer Auswahl der schönsten und originellsten Abbildungen aus ihren Publikationen und erhellenden Texten von Rolf Sachsse würdigt dieser bibliophile Band Anna Atkins als eine Pionierin der Fotografie und großartige Künstlerin.

Inhaltsverzeichnis |
Anna Atkins. Blue Prints

Die Liebe zur Botanik   6 |
Algen & Wasserfäden   15 |
Das erst Fotobuch   20 |
Anna, Anne & alle anderen   40 |
Cyanotypie   47 |
Biografie   65 |
Verzeichnis der Pflanzen   70 |
Literatur   71 |

AUTOR

Rolf Sachsse

BINDUNG

Hardcover

VERLAG

Klinkhardt & Biermann

GRÖSSE

14 x 20,5 cm

SEITENANZAHL

72

GEWICHT

270 g

SPRACHE

DE

VERÖFFENTLICHUNG

2019

ISBN

978-3-943616-81-1

16,00  inkl. MwSt. In den Warenkorb

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